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Wanderung zum Altkönig

Kaiserwetter für die Wanderer des Förderkreis der Städtepartnerschaft. Der Wanderführer des Vereins, Heinz Alter, hatte zusammen mit den Teammitgliedern, Detlef Goepel-Abtt und Dr. Oskar Mayr, diese anspruchsvolle Wanderung vom Parkplatz des Taunus-Informationszentrum bis hinauf auf den Altkönig ausgearbeitet. Die Tour hatte es in der Tat in sich. Zunächst führte die Wanderung leicht bergauf bis zur Emminghaus-Hütte und dann weiter bis zum Sieben-Brüder-Platz. Bei einer kleinen Verschnaufpause erzählte Heinz Alter die Geschichte der sieben Kronberger Brüder, denen dieser Platz seinen Namen verdankt. Nun war es aber Schluss mit lustig. Über teilweise unwegsame Geröllwege ging es steil bergauf, von 480 Höhenmeter geradewegs bis zum Gipfel des Altkönigs auf 798 Meter.
Dort, direkt am inneren Keltenwall konnten sich die Wanderer von den Strapazen Aufstiegs bei einem kleinen Picknick des erholen. Ein Nickerchen war allerdings nicht drin, denn Heinz Alter erläuterte an Hand von mitgebrachten Schautafeln die Bedeutung des Altkönigs in grauer Vorzeit. Als Stärkung gab es dann für jeden ein kleines Schlückchen Met, den honigsüßen Keltentrank.
Nach dieser Pause ging es vorsichtig auf dem Felsgeröll des Keltenwalls bergab bis zum Wanderweg E1, mit herrlichen Blicken auf die Mainebene. Eine Weile auf einem komfortablen Wanderweg entlang bis zum Zugang zu den "Altenhöfen".
Auch hier wusste Heinz Alter mit seinem präzisen Hintergrundwissen die Wanderer zu informieren. Weiter ging es wieder „hochgebirgsähnlich", auf Wurzel- und Geröllwegen bis zu dem Gedenkplatz für den „Unbekannten Flieger von 1944". Danach stiegen die schon etwas müden Wanderer schließlich vorsichtig auf dem engen Geröllweg hinab, bis endlich das Urselbachtal erreicht war. Von dort aus war es nur noch eine kurze und gemütliche Strecke bis zum Ausgangspunkt am Taunus-Informationszentrum. Bevor die wohlverdiente Schlussrast im Restaurant „Waltraut" stattfand, dankte der erste Vorsitzende des Förderkreises, Wolfgang Riedel, Heinz Alter und seinem Team für diese so eindrucksvolle, aber doch herausfordernde Wanderung.

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